Jeder Zweite! 😯
Klar, Jüngere setzen im Arbeitsleben andere Prioritäten als die Babyboomer, das sollte nun in allen Köpfen angekommen sein.
Laut Handelsblatt fehlen jährlich 400.000 Fachkräfte, um den Rentensatz aufrechtzuerhalten.
Diese Lücke schließt sich auch nicht durch mehr Einwanderung, erleichterte Einbürgerung oder dadurch, dass mehr Frauen in die Erwerbstätigkeit gehen.
Das Verhältnis zwischen Rentenlaufzeit und Durchschnittsarbeitszeit gerät mehr und mehr aus dem Ungleichgewicht.
Wie schließen wir diese Lücke?
👉🏻 Durch das Schaffen von mehr Arbeit.
Und zwar von Arbeit, die so gestaltet ist, dass Menschen ihr auch nachgehen wollen.
🤷🏼♀️
Dass keiner mehr so arbeiten will, wie wir immer gearbeitet haben, können wir als Chance für Fortschritt sehen.
Wir können die Arbeitsplätze zukünftig so gestalten, dass Menschen mehr Sinn darin sehen, dort 4–5 Mal pro Woche aufkreuzen, als die Zahlen auf Ihrem Kontoauszug.
Führungskräfte sind gefordert❗
Es liegt in deiner Hand, deinen Teams Sinn in Ihrem Tun zu geben. Ihnen Werte vorzuleben, hinter denen sie stehen. Ihnen Perspektiven zu geben, die über den nächsten Urlaub hinausgehen.
Ich bin mir sicher, dass wir uns erst am Beginn einer großen Umstrukturierung befinden.
Schuldige zu suchen und zu jammern, bringt uns nicht weiter. 👎
Das Problem konstruktiv und lösungsorientiert anzugehen, schon:
Wir brauchen mehr Arbeit, die Menschen machen WOLLEN.