Es kommt direkt etwas in Schwung, wenn ich mich persönlich anmelde.
Ich gehe durch die Gänge, grüße den Chef, den Techniker, den Meister (man kennt sich mittlerweile) und dann wird häufig erst einmal gefrühstückt.
Ich erlebe eine besondere Wertschätzung, wenn ich direkt vor Ort bin – nicht nur mir selbst gegenüber, sondern auch gegenüber dem Change-Prozess, den wir gemeinsam anstoßen.
Im Restaurant sagt man: Das Auge isst mit.
Im Strategie-Kontext gilt: Das Setting entscheidet mit.
Wir müssen Raum lassen für den Change, den wir uns wünschen: Via Zoom klappt das mitunter auch, aber vor Ort ist das eine komplett andere Geschichte.
Vor Ort bin ich laut, lustig, dreist und diese Energie übersetzt sich in neue Strukturen und Prozesse.
Und weil ich anders bin als zurückhaltende & überpolitische Berater, entstehen mit meinen Kunden oft langfristige Freundschaften. Wir rufen uns zu Geburtstagen an. Wir senden uns Plätzchen.
Mit ein paar Zoom-Calls würde es niemals so weit kommen!
Spätestens nach 6 Monaten Zusammenarbeit sage ich deswegen: So, jetzt bitte mal den Hof fegen, ich komme nächste Woche mit 300 PS vorbei. 🚗💨
Selbst die Kunden, die am Anfang auf rein virtuelle Treffen pochen, sind irgendwann überzeugt, dass der persönliche Austausch mehr Schlagkraft hat. Wer mich live erlebt, der wird süchtig nach dem Klose-Effekt und bucht mich in der Regel auch länger! 😄